Waldorf XTk Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Synthesizer Waldorf XTk herunter. MWII/XT/XTk Manual 2.3 D Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - User's Manual

BedienungsanleitungUser's Manual

Seite 2

VorwortVielen Dank für den Kauf des MicroWave II/XT/XTk. Sie besitzen nun einen Wavetable-Synthesizer, der eine außergewöhnliche Vielfalt an einzigart

Seite 3 - Garantiekarte / Warranty Card

Pedal Typeclosing / openingStellt die Polarität des an der Pedal / CV In 1-Buchse 쐅 angeschlossenen Haltepedals ein.Falls Sie nicht sicher sind, welch

Seite 4

MIDI-SteuerungDieses Kapitel beschreibt die Möglichkeiten zur Steuerung des MicroWave II/XT/XTk überMIDI.Auswahl von ProgrammenAlle Sound- und Multi-P

Seite 5

Systemexklusive DatenAlle Parameter des MicroWave II/XT/XTk lassen sich über systemexklusive Daten steuern.Im Anhang finden Sie eine detaillierte Besc

Seite 6 - Tabellen

• Die Option Systemsendet das komplette Betriebssystem. Verwenden Siediese Funktion, um einen anderen MicroWave II/XT/XTk zu aktualisieren. Siekönnen

Seite 7 - Rückseite

Weitere FunktionenAktualisieren der BetriebssoftwareDer MicroWave II/XT/XTk bietet eine wartungsfreundliche Funktion, die es ermöglicht, dieinterne Be

Seite 8

Konvertieren von MicroWave-ProgrammenDer MicroWave II/XT/XTk kann Sound- und Multi-Programme, die für den erstenMicroWave erstellt wurden, verwenden.

Seite 9

AnhangTechnische DatenModell MicroWave II MicroWave XT XTkAudioausgängeMaximalpegel: +10dBm +10dBm +10dBmRauschabstand: 100dB 100dB 100dBFrequenzgang:

Seite 10

Zuordnung der MIDI ControllerWaldorf Microwave 2/XT/XTk Controller Number AssignmentSoftware release 2.28Contr. No. Range Parameter Value Range1 0É127

Seite 11 - Verwendete Symbole

42 0É121 Osc 2 Pitchbend Scale 0É120:semitones 121:harmonic122:global43 0É127 Osc 2 Keytrack -100%É+200%44 0É1 Osc 2 Link 0:off 1:on45 0É127 Wave 1 Le

Seite 12 - Anschluß

94 0..127 Mod 1 Amount -64..+6395 0..127 Mod 2 Amount -64..+63102 0É2 Arp Active 0:off 1:on 2:hold103 0É9 Arp Range 1É10 Octaves104 0É15 Arp Clock 1/1

Seite 13 - Bestimmungsgemäße Verwendung

Über dieses HandbuchDieses Handbuch soll Ihnen den Einstieg in den Waldorf MicroWave II/XT/XTk erleichtern.Darüber hinaus soll es auch dem erfahrenen

Seite 14 - Anschlüsse

110Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTkSystemexklusives DatenformatSee ftp://ftp.waldorf-gmbh.de/pub/waldorf/microwave2/doc/mw2_sysex.txt-

Seite 15 - Analogeingang

Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk1112.12 SNDD******************************************************SNDD 10h Sound DumpA sound du

Seite 16 - 01

112Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk179-206 IDATA see 3.3 Instrument #6 data207-234 IDATA see 3.3 Instrument #7 data235-262 IDATA see 3

Seite 17 - 092

Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk113HH LL Location----------------------------------------------------00 00 .. 00 7F Control

Seite 18 - 092

114Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTkThe full format of a DISP Dump is:Index Label Value Description--------------------------------

Seite 19

Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk1153. Data Formats3.1 SDATA - Sound Data******************************************************Note: Al

Seite 20 - 000

116Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTkRelease123 0-2 normal,single,retrigger Amplifier EnvTrigger124 reserved125 0-127

Seite 21

Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk11718 38 Wave 2 Env Amount19 39 Wave 2 Velo Amount20 40 Wave 2 Keytrack21 47 Mix W

Seite 22 - Aktivieren des Instruments

118Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk10 Abs value11 Min value12 Max value13 Lag processor14 Control filter15 Differentiator-------------

Seite 23 - 02

Bedienhandbuch MicroWave II • MicroWave XT • XTk119Index Range Value Parameter------------------------------------------------------0 0-15

Seite 24 - Bedienung

Allgemeine Sicherheitshinweise Lesen Sie die nachstehenden Sicherheitshinweise sorgfältig!Sie enthalten einige grundsätzliche Regeln für den Umgang m

Seite 25

------------------------------------------------------******************************************************2.83 INFD*********************************

Seite 26

GlossarAftertouchDie meisten modernen MIDI-Keyboards besitzen die Fähigkeit, Aftertouch-Meldungen zuerzeugen. Drückt man bei einem derartigen Keyboard

Seite 27 - Verändern von Parametern

Control Change (Controllers)Mit Hilfe dieser wichtigen MIDI-Meldungen ist es möglich, das Klangverhalten einesTonerzeugers weitreichend zu verändern.D

Seite 28 - Sound / Multi

GateDer Begriff Gate wird im Bereich der Tontechnik in verschiedenen Zusammenhängenverwendet. In der deutschen Übersetzung „Tor“ läßt sich die grundsä

Seite 29 - Editierpuffer

Das sendende Gerät gibt die Informationen über seinen MIDI Out Anschluß an dieAußenwelt. Über ein Kabel werden die Daten an den MIDI In Anschluß des E

Seite 30

ReleaseParameter einer Hüllkurve. Bezeichnet die Absinkgeschwindigkeit der Hüllkurve auf ihrenMinimalwert, nachdem das Triggersignal beendet wird. Die

Seite 31 - Panic-Funktion

WaveEine Wave ist eine digital gespeicherte Abbildung eines einzelnen Wellendurchlaufs.Insofern ist eine Wave identisch mit einem Sample, das exakt na

Seite 32 - Initialisieren von Programmen

Function Transmitted Recognized RemarksBasic Default 1 1Channel Changed 1 - 16 1 -16Default x xMode Messages x xAltered ************ xNote 0 - 127 0 -

Seite 35 - Über die Wavetable-Synthese

• Dieses Gerät kann sowohl alleine als auch in Verbindung mit Verstärkern,Lautsprechern oder Kopfhörern Lautstärkepegel erzeugen, die zu irreparablenG

Seite 36 - Übersicht

FCC Information (U.S.A.)1. IMPORTANT NOTICE: DO NOT MODIFY THIS UNIT! This product, when installed as indicated in the instructionscontained in this M

Seite 38 - Was gibt es sonst noch?

© Waldorf Electronics 1999 • Printed in GermanyWaldorf Electronics GmbH • Neustraße 12 • D-53498 Waldorf • Germany • http://www.waldorf-gmbh.de

Seite 39 - Erstellung eigener Wavetables

InbetriebnahmeLieferumfangZum Lieferumfang des Waldorf MicroWave II/XT/XTk gehören:• der MicroWave II bzw. MicroWave XT oder XTk• 12V/1000mA DC-Stecke

Seite 40 - Historisches

☞ So stellen Sie die notwendigen Verbindungen her:• Schalten Sie alle beteiligten Geräte aus.• Verbinden Sie die Audioausgänge Main Out Left/Stereo 쐇

Seite 41 - Funktionsübersicht

SchnelleinstiegDieses Kapitel gibt Ihnen eine schnelle Einführung in den MicroWave II/XT/XTk und seineMöglichkeiten. Es ist für diejenigen gedacht, di

Seite 42 - Oszillatoren

3. Benutzen Sie das Auswahlrad 햴 um andere Sound-Programme auszuwählen.Drehen des Rades im Uhrzeigersinn erhöht die Programmnummer, Drehen gegenden Uh

Seite 43

2. Verwenden Sie den rechten Einstellregler, um einen Speicherplatz für dasbearbeitete Programm auszuwählen. Sie können die Einstellung auch so lassen

Seite 44 - Oscillator 2

Das Herz des MicroWave II/XT/XTk sind seine Wavetables. Sie bilden die Klangquelle, deralles weitere entstammt. In nächsten Schritt ändern wir die dem

Seite 46 - 065…096

2. Ändern Sie die Octave-Einstellung und spielen Sie einige Noten. Versuchen Sie -2als Einstellwert.Der letzte Schritt in unserem kleinen Kurs ist die

Seite 47

2. Drehen Sie den dritten Einstellregler 햾 im Uhrzeigersinn. Die Mode-Einstellungwechselt von Soundauf Multi. Die Anzeige sieht nun wie folgt aus:3. B

Seite 48 - Wave 2 / 2

3. Wählen Sie mit Hilfe des zweiten Einstellreglers ein Sound-Programm fürInstrument 1. In unserem Beispiel wählen wir Programm A018. Spielen Sie aufd

Seite 49

3. Wie erwartet können Sie nun Sound-Programm A008auf MIDI-Kanal 3 spielen.Dies ist aber nicht das, was wir an dieser Stelle wollen. Statt dessen soll

Seite 50 - 3

BedienungEin- und AusschaltenDer MicroWave II/XT/XTk ist mit einem softwaregesteuerten Netzschalter ausgestattet. Nachdem Anschluß der Stromversorgung

Seite 51 - 113

• 128 Multi-Programme (Programme 001…128)In einem Multi-Programm kann der MicroWave II/XT/XTk bis zu 8 Klänge(Instruments) gleichzeitig erzeugen. Jede

Seite 52 - Play Access

Auswahl zwischen Sound- und Multi-BetriebsartWie bereits erwähnt, kann der MicroWave II/XT/XTk in Sound- oder Multi-Betriebsartarbeiten. Nach dem erst

Seite 53 - Beispiel 4

Verändern von ParameternUm ein Sound- oder Multi-Programm des MicroWave II/XT/XTk zu bearbeiten, müssen Sieauf die entsprechenden Parameter zugreifen.

Seite 54 - 24dB/Okt. 12dB/Okt

Wenn die Sound-Betriebsart gewählt ist, können Sie nur Sound-Programme spielen undbearbeiten. Falls Sie daher versuchen auf einen Multi-Parameter zuzu

Seite 55 - Filter 1

EditierpufferSobald Sie ein Sound- oder Multi-Program des MicroWave II/XT/XTk bearbeiten, wird dasProgramm intern in einen sogenannten Editierpuffer k

Seite 56 - Filtertypen

➤Vielen Dank für den Kauf dieses Waldorf Produktes. Es zeichnet sich durchZuverlässigkeit und Langlebigkeit aus. Dennoch können Material- oderVerarbei

Seite 57 - 12dB-Hochpaß

Verwerfen der Editierungen – RecallSie können die vorgenommenen Bearbeitungen jederzeit verwerfen und denursprünglichen Zustand wiederherstellen.☞ So

Seite 58 - Filter 1 / 2

 Immer wenn Sie ein Programm speichern, wird der ausgewählte Programmplatzüberschrieben. Daher wird das zuvor an diesem Programmplatz befindlicheProg

Seite 59 - Filter 2

Erzeugen eines ZufallsprogrammsDiese Funktion setzt alle Parameter eines Sound-Programmes auf Zufallswerte.☞ So erzeugen Sie ein Zufallsprogramm:1. Be

Seite 60 - -200%…+197%

Verändern von Parametern am MicroWave XTZusätzlich zu den Editiermöglichkeiten des MicroWave II bietet die XT-Variante getrennteBedienelemente für die

Seite 61 - 090

Umschaltung der Oktavlage beim XTkDer XTk besitzt eine eingebaute 4-Oktaven-Tastatur, die sowohl zum Spielen der internenSounds als auch zur Erzeugung

Seite 62 - Panning

Über die Wavetable-SyntheseGrundlagenDie Tonerzeugung des MicroWave II/XT/XTk basiert auf der Wavetable-Synthese. DieseSyntheseform vereint analogen Z

Seite 63 - MicroWave II MicroWave XT

ÜbersichtUm das System der Wavetable-Tonerzeugung anschaulich zu erklären, folgt zunächst einnicht ganz korrekter Überblick:Eine Wavetable ist eine Li

Seite 64 - AutoWahLP

Dies sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten, die die Wavetable-Synthese desMicroWave II/XT/XTk bietet. In den folgenden Abschnitten gehen wir

Seite 65 - Overdrive

Stellen Sie sich nun vor, daß ein Oszillator innerhalb dieser Wavetable herumfährt, umjeweils eine der Waves abzuspielen.• Ist Position 00 angewählt,

Seite 66 - Pan Delay

Eine Rechenvorschrift für eine algorithmisch erzeugte Wavetable sähe zum Beispiel so aus:Nimm eine Rechteckwellenform für Position 00 und entferne pro

Seite 67 - Mod Delay

4Produktunterstützung / Product Support✁Wenn Sie Fragen zu Ihrem Waldorf Produkt haben, gibt es vierMöglichkeiten, uns zu kontaktieren:If you have any

Seite 68 - Active

HistorischesEnde 1970 hatte Wolfgang Palm, der Firmengründer von PPG die Idee, den Klang und dasVerhalten analoger Schaltkreise durch eine digitale Da

Seite 69 - Trigger 2

Sound-ParameterFunktionsübersichtDer Waldorf MicroWave II/XT/XTk besteht aus einer Vielzahl von klangformendenBausteinen. Die nachfolgende Übersicht s

Seite 70

OszillatorenDie Oszillatoren bilden das erste Glied in der Kette der MicroWave II/XT/XTk-Tonerzeugung. Im Unterschied zu einem klassischen Analog-Synt

Seite 71 - Arpeggiator

Keytrack-100%...+200%Bestimmt, wie stark die Tonhöhe des Oszillators von der MIDI-Notennummer abhängt. DieReferenznote für diesen Parameter ist E3, No

Seite 72

Oscillator 2Osc 2 / 1Osc 2 / 2Octave-4…+4Bestimmt die Oktavlage des Oszillators. Die Referenztonhöhe liegt auf MIDI-Note A3(Notennummer 69), falls Oct

Seite 73

• Die Option harmonic bietet die Möglichkeit der Tonhöhenbeugung in Schritten derharmonischen und subharmonischen Reihe. Lesen Sie dazu bitte auch die

Seite 74 - 03

WavesDie Waves sind die eigentliche Klangquelle des MicroWave II/XT/XTk. Sie werden vomAusgangssignal der Oszillatoren angesteuert und bestimmen den G

Seite 75 - 000

Die Wavetables sind die treibende Kraft des MicroWave II/XT/XTk. Um sicherzustellen, daßSie diese Kraft auch voll and ganz nutzen, sollten Sie sich mi

Seite 76 - Amplifier Env

Keytrack-200%…+197%Bestimmt, wie stark die Stärke der Wavetable-Modulation von der MIDI-Notennummerabhängt. Die Referenznote für diesen Parameter ist

Seite 77 - Wave-Hüllkurve

Linkoff / onErmöglicht die Verwendung der gleichen Modulationseinstellungen für beide Waves. Imaktivierten Zustand verwendet Wave 2 die Modulationspar

Seite 78

InhaltBedienelemente und Anschlüsse des MicroWave II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Zusätzliche Bedienelemente des MicroWave X

Seite 79

QualityDie Quality-Parameter steuern die Eingangsstufe des Mischers. Sie bestimmen die Anteilean Aliasing und Quantisierung, die dem Klang hinzugefügt

Seite 80 - Freie Hüllkurve

MischerIm Mischer werden die Lautstärken der beiden Waves und des Rauschgenerators eingestellt.Ein zusätzlicher Ringmodulator erweitert bei Bedarf das

Seite 81 - LFO 1 / 2

Play AccessDie Play Access-Seite ermöglicht Ihnen den schnellen Zugriff auf 4 frei definierbare Sound-Parameter des MicroWave II/XT/XTk. Sie erhalten

Seite 82 - Humanize = off Humanize = 127

Hier einige Beispiele nützlicher Parameter-Zusammenstellungen:Beispiel 1Beispiel 2Beispiel 3Beispiel 4 Beachten Sie bitte, daß die Play Access-Einste

Seite 83 - LFO 2 / 2

FilterNachdem das Audiosignal den Mischer verläßt, gelangt es in die Filtersektion. DerMicroWave II/XT/XTk besitzt zwei hintereinander angeordete, una

Seite 84

Filter 1Filter 1 bietet die höchste Flexibilität. Es stellt die Filtertypen Tießpaß, Hochpaß undBandpaß bereit, sowie ein Sinus-Waveshaping-Filter mit

Seite 85 - Delay-Modifier

Cutoff Env. Amount-64…+63Bestimmt den Einfluß der Filterhüllkurve auf die Filterfrequenz. Bei positiven Werten steigtdie Filterfrequenz mit der Modula

Seite 86 - Modifier-Funktionen

Die Filtertypen haben folgende Anzeigekürzel:Bei einigen der vorstehend erwähnten Filtertypen erscheint auf der Filter 1 / 2-Seite einweiterer Paramet

Seite 87 - Parameter

12dB-Tiefpaß mit nachgeschaltetem WaveshaperDieses Filter besteht aus zwei Komponenten: Einem normalen 12dB-Tiefpaß-Filter wie imHandbuch beschrieben

Seite 88 - Filter-Funktion

Sample & Hold 12dB-TiefpaßfilterDas S&H-Filter besitzt ein Sample-and-Hold (S&H)-Modul mit einstellbarer Abtastrate vordem Filtereingang.

Seite 89 - Modwheel

Hüllkurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Filter-Hüllkurve . . . . . . . . .

Seite 90 - Programmname

• Verwenden Sie den Hochpaß 6dB HP, um die Bassanteile eines Klangesauszudünnen und so ein sauberes, präzises Klangbild zu erhalten.Keytrack-200%…+197

Seite 91 - Multi-Parameter

Lautstärke und PanoramaDer letzte Baustein im Signalweg des MicroWave II/XT/XTk ist für die Einstellung derGesamtlautstärke und der Position im Stereo

Seite 92 - Instrument-Parameter

Chorusoff / onAktiviert den Chorus-Effekt. Der Chorus besteht aus zwei kurzen Echos, bei dem dieVerzögerungszeit mit einer Sinusschwingung von ca. 0,5

Seite 93 - +12

EffekteDer Microwave II und der Microwave XT können den Klang eines Programms durchEffektbearbeitung verändern. Nachstehende Tabelle zeigt eine Übersi

Seite 94

Flanger 1EffectSpeed0…127Bestimmt die Oszillator-Geschwindigkeit des Flanger-Effekts.Depth0…127Bestimmt die Tiefe des Flangers.Mix127:0…0:127Bestimmt

Seite 95 - Arpeggiator 3

AutoWahBPEffectDer AutoWahBP-Effekt besteht im Grundprinzip aus einem Bandpaßfilter, dessenFilterfrequenz durch den Signalpegel moduliert wird.Sense0…

Seite 96

Amp. ModEffectDer Amplituden-Modulator kann als Tremolo oder als niederfrequenter Ringmodulatoreingesetzt werden. Beim Einsatz als Tremolo muß das Ori

Seite 97

Mod DelayEffectDas Modulations-Delay besteht aus einer Verzögerungseinheit, deren Delayzeit von einemNiederfrequenz-Oszillator moduliert werden kann.

Seite 98

Portamento und GlissandoDer Begriff „Portamento“ beschreibt das kontinuierliche Gleiten der Tonhöhe von einerNote zur nächsten, wie es bei Streichern

Seite 99 - Velocity

TriggerDie Trigger-Parameter bestimmen, wie die verschiedenen Hüllkurven gestartet werden.Zusätzlich können mit Hilfe eines speziellen Dual- und Uniso

Seite 100

Bedienelemente und Anschlüsse des MicroWave IIFrontseiteRückseite쐃 Power-Buchse DC 12V mitZugentlastung쐇 Main Out Left/Stereo-Ausgang쐋 Main Out Right/

Seite 101 - MIDI-Steuerung

Free Env.normal / single / retriggerBestimmt die Trigger-Einstellung der freien Hüllkurve.• In der Einstellung normalstartet jede Note die Hüllkurve i

Seite 102 - Senden systemexklusiver Daten

ArpeggiatorEin Arpeggiator ist ein Gerät, das einen eingehenden MIDI-Akkord in seine Einzeltönezerlegt und rhythmisch wiederholt. Dabei lassen sich me

Seite 103 - Reorganize Memory

Tempoextern / 50…300Bestimmt das Grundtempo des Arpeggiators. Die Einstellung erfolgt manuell in BPM (Beatsper Minute) oder über MIDI clock, wenn exte

Seite 104 - Receiving System Update

Directionup / down / alternate / randomBestimmt die Tonfolge der erzeugten Noten in Abhängigkeit der Tonhöhe.• In der Einstellung upstartet das Arpegg

Seite 105

Length1…16Bestimmt die Länge des frei programmierbaren Rhythmusmusters.Position1…pattern lengthTriggeroff / onDiese beiden Parameter diesen zur Erstel

Seite 106 - Technische Daten

HüllkurvenDie Hüllkurven des MicroWave II/XT/XTk ermöglichen die Beeinflussung vonKlangparametern anhand zeitlicher Verläufe. Der MicroWave II/XT/XTk

Seite 107 - Software release 2.28

Decay0…127Maß für die Zeit, die zum Erreichen des Haltepegels Sustain benötigt wird.Sustain0…127Definiert den Haltepegel, der bis zum Notenende aktiv

Seite 108

Wave-HüllkurveDie Wavehüllkurve des MicroWave besteht aus einer Multi-Segment-Hüllkurve mit 8 freieinstellbaren Zeiten und Pegeln. Multi-Segment-Hüll

Seite 109

Time 1…80…127Bestimmt die Zeit, die das jeweilige Hüllkurven-Segment benötigt, um seinen Pegelendwertzu erreichen.Level 1…80…127Pegelendwert, den das

Seite 110 - Systemexklusives Datenformat

9. Setzen Sie Key Off Loop End auf 3. Dadurch stoppt die Hüllkurve nach Ablaufvon Segment 3.Die nachstehende Abbildung zeigt, wie dieses Beispiel arbe

Seite 111

Zusätzliche Bedienelemente des MicroWave XTDer MicroWave XT besitzt dieselben Bedienelemente und Anschlüsse wie derMicroWave II. Zusätzlich bietet er

Seite 112

Freie HüllkurveDer MicroWave bietet zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Hüllkurven eine weitere, fürModulationszwecke frei verwendbare Hüllkurve. Ih

Seite 113

Niederfrequenz-Oszillatoren (LFOs)Neben den Haupt-Oszillatoren gibt es im MicroWave zu Modulationszwecken zweiNiederfrequenz-Oszillatoren, kurz LFOs (

Seite 114

Syncoff / on / ClockBestimmt, ob der LFO synchron zu anderen Stimmen läuft. Wenn deaktiviert, verhält sichder LFO vollkommen unabhängig. Wenn aktivier

Seite 115

LFO 2Der zweite LFO bietet die gleichen Möglichkeiten wie LFO 1. Zusätzlich kann er beiBedarf mit LFO 1 gekoppelt werden.LFO 2 / 1LFO 2 / 2Rate0…127Be

Seite 116

Symmetry-64…+63Stellt das Verhältnis zwischen steigender und fallender Signalflanke ein. Beim Wert 0ist dieerzeugte Wellenform vollkommen symmetrisch.

Seite 117

Modifier und ModulationsmatrixDie Modifier erlauben die Bearbeitung von Modulationssignalen durch mathematischeOperatoren und Funktionen. Abhängig von

Seite 118

Modifier DelayControl Delay Time0…127Bestimmt die Zeit, um die das Modulationssignal verzögert wird.Sourcesiehe Tabelle 3Wählt die Modulationsquelle a

Seite 119

Der folgende Abschnitt beschreibt die einzelnen Funktionen und ihr Ergebnis:+Liefert die Summe von Source #1 und Source #2.-Liefert die Differenz von

Seite 120

abs valueLiefert den Wert von Source #1 ohne Vorzeichen. Negative Werte werdenso zu positiven Beträgen umgerechnet. Parameter ist ohne Bedeutung.Diese

Seite 121

ModulationsmatrixEine Modulation kann als Beeinflussung eines Klangparameters durch eine Signalquelleangesehen werden. Die Stärke der Modulation ist d

Seite 122

Zusätzliche Bedienelemente des XTkDer XTk besitzt dieselben Bedienelemente und Anschlüsse wie der MicroWave XT.Zusätzlich bietet er jedoch eine 4-Okta

Seite 123 - Hüllkurve

Destinationsiehe Tabelle 5Bestimmt das Modulationsziel. Nachtstehende Tabelle zeigt alle verfügbaren Einstellwertefür diesen Parameter:Tabelle 5: Modu

Seite 124

Multi-BetriebsartMulti-ParameterDie Multi-Parameter bestimmen die gemeinsamen Einstellungen für alle Instruments ineinem Multi-Programm.VolumeTempoCon

Seite 125

Instrument-ParameterDie Instrument-Parameter bestimmen die individuellen Einstellungen jedes Instrumentseines Multi-Programms.Auswahl eines Instrument

Seite 126 - Wavetable

Statusoff / onStatusoff / Keys/MIDI / Keys / MIDISchaltet das Instrument ein oder aus. Beim XTk können Sie vorgeben, ob das jeweiligeInstrument auf di

Seite 127 - MIDI Implementation Chart

Tastatur- und Velocity-BereichRange 1Range 2Lowest Velocity1…127Erlaubt die Eingrenzung des Anschlagstärkebereichs nach unten, indem das Instrumenterk

Seite 128

Arpeggiator 1Arpeggiator 2Arpeggiator 3Activeoff / on / hold / Sound ArpSchaltet den Arpeggiator ein, aus oder versetzt ihn in den Haltemodus. In der

Seite 129

• In der Einstellung alternatestartet das Arpeggio mit der tiefsten Note und spieltdann aufwärts bis zur höchsten Note. Anschließend spielt es alle No

Seite 130 - FCC Information (U.S.A.)

GlobalparameterGlobalparameter sind Einstellungen, die das allgemeine Verhalten des MicroWave II/XT/XTkbestimmen. Sie werden unabhängig von den Sound-

Seite 131

PrgChangesound / multi / combinedBestimmt, wie MIDI-Programmwechsel-Befehle in der Multi-Betriebsart verarbeitet werden.• In der Einstellung soundscha

Seite 132

 Wenn die Ausgabe von MIDI Clock aktiviert ist während die MIDI In und OutAnschlüsse des MicroWave II/XT/XTk mit einem Sequenzer verbunden sind, ents

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